Andere Sichtweisen/Interpretationsmöglichkeiten verbreiten.
Warum muss etwas "fremd" finanziert werden, solange man Eigenmittel hat, welche beliebig reproduzierbar sind?
Die Kapazitäten/Ressourcen sind die entscheidende Größe, an denen sich volkswirtschaftliche "Gleichgewichte" zu orientieren haben.
Und dann sind wir auch bei Marx und dessen Wertgesetz trotz fehlerhafter Wertformanalyse bzw. dessen Fehlimplementierung des Abstrakrums "Wert" in eine kapitalistische Gesellschaft, welche nach Preisen saldiert und nicht nach "Arbeitswerten".
Und daraus ergeben sich dann ökonomisch induzierte Austauschbeziehungen, deren Begrenzungen auf der Höhe der verfugbaren Zahlungsmittel basieren.
Wenn aber Marktteilnehmer zu wenig Zahlungsmittel besitzen, um selbst Grundbedürfnisse hinreichend zu befriedigen, gibt es von dieser Seite auch keine zahlungskräftige Nachfrage. Und somit werden volkswirtschaftliche Kapazitäten nicht genügend ausgelastet und verteuern damit die Produktion jeder erzeugten Einheit.
Desweiteren gibt es schlechtere Planungssicherheiten bei neuen Investitionen, welche die Grundbedürfnisse absichern helfen können.
Sparen im Haushalt bedeutet letztendlich das Verteuern der Güter unterausgelasteter Kapazitäten und das Verschlechtern von Investitionskalkülen.
Dass hohe Ebit-Margen in bestimmten Bereichen locken und dies der Zentralantrieb verschiedener Lobby ist, sollte eigentlich klar sein.
Wer aber auf diese Weise dem Volk bzw. der Gesellschaft "dient", sollte sich fragen, inwiefern sich dessen Verhalten vom Gegenteil unterscheidet.
Was ist also zu tun?
In die Offensive gehen!
Ich habe hier und bei Herrn Ehnts/MMT-Facebook-Gruppe schon einiges geschrieben. Ich habe die Vermutung aufgestellt, dass Keynes heute sicher kein Neokeynesianer wäre.
Ich weiß, welche Folgen "economies of scale" hat und das die Ursache von 1929 kein Börsencrash war, sondern volkswirtschaftliches Unvermögen. Damals gab es schon eine Zentralbank & fiat money.
Man war aber nicht in der Lage, deren Potential zu nutzen, weil man in religiösen Kategorien verharrte, obwohl dies offiziell als "wissenschaftlich" firmierte.
Was interessiert mich eine Phillips-Kurve, wenn ich entsprechende Interpretationen und Techniken habe, um diese zu entzaubern?
Es haben sich doch mittlerweile genügend volkswirtschaftliche Legastheniker bzw. Eunuchen geoutet.
Warum steigt man diesen nicht gehörig aufs Fell?
Dabei geht es wirklich um die Zukunft dieser Gesellschaft.
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Warum muss etwas "fremd" finanziert werden, solange man Eigenmittel hat, welche beliebig reproduzierbar sind?
Die Kapazitäten/Ressourcen sind die entscheidende Größe, an denen sich volkswirtschaftliche "Gleichgewichte" zu orientieren haben.
Und dann sind wir auch bei Marx und dessen Wertgesetz trotz fehlerhafter Wertformanalyse bzw. dessen Fehlimplementierung des Abstrakrums "Wert" in eine kapitalistische Gesellschaft, welche nach Preisen saldiert und nicht nach "Arbeitswerten".
Und daraus ergeben sich dann ökonomisch induzierte Austauschbeziehungen, deren Begrenzungen auf der Höhe der verfugbaren Zahlungsmittel basieren.
Wenn aber Marktteilnehmer zu wenig Zahlungsmittel besitzen, um selbst Grundbedürfnisse hinreichend zu befriedigen, gibt es von dieser Seite auch keine zahlungskräftige Nachfrage. Und somit werden volkswirtschaftliche Kapazitäten nicht genügend ausgelastet und verteuern damit die Produktion jeder erzeugten Einheit.
Desweiteren gibt es schlechtere Planungssicherheiten bei neuen Investitionen, welche die Grundbedürfnisse absichern helfen können.
Sparen im Haushalt bedeutet letztendlich das Verteuern der Güter unterausgelasteter Kapazitäten und das Verschlechtern von Investitionskalkülen.
Dass hohe Ebit-Margen in bestimmten Bereichen locken und dies der Zentralantrieb verschiedener Lobby ist, sollte eigentlich klar sein.
Wer aber auf diese Weise dem Volk bzw. der Gesellschaft "dient", sollte sich fragen, inwiefern sich dessen Verhalten vom Gegenteil unterscheidet.
Was ist also zu tun?
In die Offensive gehen!
Ich habe hier und bei Herrn Ehnts/MMT-Facebook-Gruppe schon einiges geschrieben. Ich habe die Vermutung aufgestellt, dass Keynes heute sicher kein Neokeynesianer wäre.
Ich weiß, welche Folgen "economies of scale" hat und das die Ursache von 1929 kein Börsencrash war, sondern volkswirtschaftliches Unvermögen. Damals gab es schon eine Zentralbank & fiat money.
Man war aber nicht in der Lage, deren Potential zu nutzen, weil man in religiösen Kategorien verharrte, obwohl dies offiziell als "wissenschaftlich" firmierte.
Was interessiert mich eine Phillips-Kurve, wenn ich entsprechende Interpretationen und Techniken habe, um diese zu entzaubern?
Es haben sich doch mittlerweile genügend volkswirtschaftliche Legastheniker bzw. Eunuchen geoutet.
Warum steigt man diesen nicht gehörig aufs Fell?
Dabei geht es wirklich um die Zukunft dieser Gesellschaft.