10 Kommentare

Ein System Bezahlkarte zu implementieren, da wird sich doch auch wieder irgendwer eine goldene Nase dran verbieten.

Vielleicht mit Blockchain und zur Sicherheit sollten wir auch AI drin haben.

Bin schon gespannt, welchen Profis das zugeschanzt werden wird. Was macht Smudo eigentlich gerade?

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Jan 31Gelikt von Maurice Höfgen

„Goldene Nase dran verdienen“ natürlich.

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Danke Maurice für den Beitrag,

kleine Anmerkung zu den Gründen. Ursprünglich war der Hintergrund zu den Bezahlkarten der, das die "Ayslbewerber", keine Bargeld mehr an Ihre Illegalen Schlepper übergeben könnten. Zusätzlich sollten auch eventuelle Pull Faktoren, sofern Geld eine der Ursachen ist, die Ayslbewerber abschrecken.

Da ja unser Grundgesetz also die Verfassung der BRD ja leider von Links-Ideologen in der derzeitigen Machposition egal ist. Ansonsten wüsste man, das sich laut Artikel 16a Abs. 1 und Abs. 2 nur der jenige Berufen kann auf das Ayslrecht, der wegen Politischer UND (besonders betont, da beides einzeln nicht gelten) NICHT aus einen EU Mitgliedstaat kommt, kann sich auf das Ayslrecht berufen.

Diese Tatsache schein ja jedes Mal in der Debatte unter zu gehen. Beziehungsweise Verfassungsfeindlich behandelt zu werden.

Also in mehreren Thüringischen Landkreisen wird diese Bezahlkarte schon an "Geduldeten" Abgelehnten ausgehändigt.

Und was soll man sagen, dies war ein voller Erfolg. Fast Alle Menschen, die Grundsätzlich arbeiten können sich aber lieber auf die Faule Haut gelegt haben und die dummen Deutschen werden schon bezahlen sind von den 95 Menschen 19 wieder FREIWILLIG in ihre Heimatländer zurückgekehrt. War dann doch nicht so schlimm dort. Von den Übrigen 76 Menschen hätten schon innerhalb weniger Tage ca. 54 einen Job angenommen und der Rest gibt sich damit zufrieden mit einer Bezahlkarte zu bezahlen.

Die übrigen Aysl-Geduldeten Menschen wurde aufgrund ihres positiven Bescheides solch eine Bezahlkarte nicht ausgehändigt.

Warum auch, es geht ja nur um einen Anreiz zu setzen für die Abgelehnten sich zu entscheiden. Zusätzlich kann man das Signalsetzen, dass Deutschland, dass Land wo man eine Wohnung bekommt und wo es jeden Monat Milch Honig und Geld regnet nun doch nicht das gelobte Land ist.

Zum Schluss sei ja noch angemerkt, dass es heute keinen Unterschied mehr macht, ob nun Migranten oder Ayslbewerber. Durch die von Linken Ideologen verfolge Ziele der Staatsangehörigkeitenausweis hinterschmeißen, ist ja mittlerweile jeder Geduldete der vor 8 Jahr herkam automatisch ein Migrant oder Pass Deutscher. Zusätzlich sollte eigendlich bekannt sein, das jedes andere EU Mitgliedsland IHRE Asyl-Abgelehnten lieber einen Pass geben, und dann nach Deutschland abschieben.

Daher kann man davon ausgehen, dass 95-98% der Gelder von Asylbewerbern und nicht Re-Immigriten herstammt und nicht von wirklichen Immigranten im ursprünglichen Sinne.

Und das BIP was so viel Aussagekraft über die tatsächlichen Wohlstand in Deutschland, wie eine Blick in die Glaskugel ist doch unter deinen Niveau Maurice. Da gibt es doch viel bessere Aussagekräfte.

Ich meine mal das BIP könnte auch zu über 95% aus den Gewinnen von "Dialyse Behandlungen, Dildos und andere Pornographischer Erzeugnisse, Viagra, Entschädigungszahlungen an Vergewaltungsopfern von Migrantengewalt usw." bestehen. Das Steigt zwar das BIP, aber Wohlstand wird daraus nicht generiert.

Und jetzt auch mal einen kleine Erinnerung. Dank der Ur-Deutschen gibt es überhaupt wieder ein Deutschland indem man Leben und streben kann. Und das alles wurde von einer Rechten Regierung mit aufgebaut.

Das was die Rechte Hand aufgebaut hat Lieber Maurice, wird durch die Linke Hand wieder eingerissen.

Und der Großteil der Immigranten oder nicht Ur-Deutscher, also von den 85 Millionen mittlerweile 36 Millionen wenn man noch die mit Doppelter Staatsangehörigkeit dazu zählen.

Wie viel diese zum Allgemeinen Wohlstand betragen oder nicht kann ich nicht beurteilen, weil es dazu keine Zahlen gibt. Punkt.

So das war meine Meinung dazu.

Wünsche allen einen schönen Abend und verbleibe mit

Grüßen

Spatz

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Mir scheint, bei der "Bezahlkarte" handelt es sich letztlich um eine etwas weniger freundliche Umschreibung der bereits seit längerem in Kooperation mit VISA entstehenden SocialCard. Damit wird aus dem politischen Raum ein bestimmter Diskurs bedient, der letztlich aber lediglich an eine bestehende (technische) Entwicklung andockt: https://www.socialcard.de

Mehr Details dazu liefert etwa die Dezember-Folge des wie immer zu empfehlenden eGovernment-Podcats: https://egovernment-podcast.com/egov162-socialcard

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Hi Maurice, die Bundesbank schreibt von „Gastarbeitern“ in der Statistik, es zählt also nur Lohnarbeit da rein.

Zu Überweisungen vom sonstigen Leistungen (Existenzminimum) gibt es keine Quellen, richtig?

Rein logisch kann es aber nur ein Kleckerbetrag (die Differenz von Existenzminimum zu Verhungern) pro Asylbewerber sein?

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Die beste Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen, wäre für die Regierung die Einführung der MMT. Die Werkzeuge und die Analysen wären zumindest teilweise vorhanden und einen wesentlichen Teil des Rests könnte ich beisteuern.

Dann wäre es aber auch möglich, das Steuer- und Abgabensystem grundsätzlich auf Basis des Jetzt zu überdenken, um die Möglichkeiten Wohlstand fördernder Austauschbeziehungen zu erweitern.

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Man kann die MMT nicht "einführen". Das ist eine Geldtheorie, die es einfacher macht Zusammenhänge unseres Geldsystems zu verstehen. Daraus können - je nach Situation - völlig unterschiedliche Schlussfolgerungen entstehen. Die Regierung müsste also nichts einführen, sondern es nur verstehen und daraus die richtigen Schlüsse in der jetzigen Situation ziehen.

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Und was dürfte wohl mit meiner saloppen Bezeichnung "Einführung" gemeint gewesen sein?

Mein Verweis auf irgendwie flankierende Maßnahmen kontextualisiert das eigentlich.

Aber nocheinmal: Greift diese Regierung auf irgendeine Erkenntnis der MMT zurück?

Wie alt ist Draghis "whatever it takes"?

War ab diesem Zeitpunkt eigentlich nicht alles klar? Für die Eingeweihten, meine ich dabei in dieser Hinsicht.

Eine importerte Inflation wird und wurde hier in Europa mit einer Geldpolitik bekämpft, welche man verwendet, wenn das Angebot die Nachfrage nicht ausreichend befriedigen kann und so die Angebotsseite Preiserhöhungen leicht durchsetzen kann.

Wenn das irgendwie vernünftig ist, dann soll diese Welt von der Vernunft verschont werden, weil ein solches Handeln weder zielgerichtet noch irgendwie produktiv ist.

Wer weiß, was ein Arbitrage-Effekt ist und wer die Relationen (Volumina) zwischen Produkt- und Terminmärkten kennt, weiß, warum die Preise Ende Februar 2022 explodiert sind. Und alles andere als u wesentliche Volumina wurden dabei mit Zentralbankgeld finanziert.

Sowohl in diesem Bereich, als auch im zuerst aufgeführten hätte man genügend Zeit gehabt, die Sache zu analysieren.

Was war 2007/2008 an den Terminmärkten los?

Wie veränderte sich der Preis eines Terminmarktkontrakts für Rohöl innerhalb von 5 Monaten?

Und gab es in den 70er Jahren (bzw. Anfang der 80er Jahre) nicht zwei Ölkrisen?

Was hat man daraus gelernt?

Eine vernünftige Wirtschaftspolitik hätte durch Ersatzzahlungen (finanziert nach MMT-Logik) eine Preis-Lohn-Spirale von Anfang an eingedämmt und dabei schon vorher die Terminmärkte unter Kuratel genommen.

Und wie hat man das Merit-Order-Prinzip angepasst, nachdem ein Akteur, welcher nicht marktlogisch hantierte, Gas zu jedem Preis erwarb?

Man hat nichts getan.

Eine Folge davon war dann ein Terminmarktpreis für das Jahr 2023 von etwa einem Euro je kwh im Base-Future am 28.08.2022.

Wenn hier nicht alle Sicherungen durchgebrannt sind, wann dann?

Die Ökonomie als wichtigste Disziplin im Bereich der Sozialarchitektur hat etwas besseres verdient als so etwas.

Vor allem deshalb, weil sich die Probleme erheblich ausweiten werden.

Man kann nun sagen, was einem das angehen soll, weil man selbst nicht oder nur unerheblich betroffen ist oder sein wird.

Aber in Wirklichkeit werden die Folgen für nahezu alle erheblich massiver sein, als man es sich dies vorstellt bzw. vorstellen will.

Die MMT ist in ihren weiterführenden Grundzügen nun 28 Jahre alt.

Ich kenne den Begriff seit einem guten Jahr, das Inflationsproblem aber schon erheblich länger.

2016 habe ich über den damals verwendeten Begriff der Deflation aufgrund importierter Disinflation nur gelacht.

Aber das man so wenig weiß und kann, übersteigt eigentlich jedes Vorstellungsvermögen.

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Mal wieder ein sehr spannender Beitrag! Danke. Ich habe eine Frage. Seit einiger Zeit kursiert eine Studie zu den fiskalischen Kosten von Zuwanderung und ich hatte leider keine Gelegenheit mir den Gehalt der Studie näher anschauen :

RAFFELHÜSCHEN, Bernd, et al. Was kann sich der ehrbare Staat noch leisten? Update 2020/21: Corona, Schulden-und noch eine Pflegereform?. Argumente zu Marktwirtschaft und Politik, 2021.

Hatte jemand oder @Maurice Höfgen Gelegenheit sich die Analyse näher anzuschauen und kann eine Bewertung dazu abgeben? Betrachtet man den Herausgeber ist die Grundhaltung direkt klar, doch mich würde interessieren, ob die Berechnung überhaupt einer Überprüfung standhält. Mir scheinen da einige Aspekte unberücksichtigt.

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