Das gigantische Geldvolumen. dass man eben in Wachstum umlenken muss ist derzeit in Klimaunfug gefangen. Energie wird stattdessen immer teurer, da jeder EURO der hier eben als Ersatzinvestition zur bestehenden Energieinfrastruktur fliesst nicht nur kein Wachstum erzeugt (ist ja nur Ersatz), sondern auch noch teuer rentieren muss (wenn ic…
Das gigantische Geldvolumen. dass man eben in Wachstum umlenken muss ist derzeit in Klimaunfug gefangen. Energie wird stattdessen immer teurer, da jeder EURO der hier eben als Ersatzinvestition zur bestehenden Energieinfrastruktur fliesst nicht nur kein Wachstum erzeugt (ist ja nur Ersatz), sondern auch noch teuer rentieren muss (wenn ich es richtig gehört habe, sind aus dem Wirtschaftsministerium hier 7% Rendite für jeden EURO Invest zugesichert worden). Es wird also nicht nur kein Wachstum erzeugt, man erstickt die Produktion (und Bevölkerung) auch noch mit ständig steigenden Energiepreisen. Aus der Kugel Eis und "die Sonne schickt keine Rechnung" ist inzwischen ein grünes subventioniertes Debakel für dieses Land entstanden, das seinesgleichen sucht.
Ich fürchte aber, da bist du falschen natrativen aufgesessen. Strompreise aus Wind und Sonne sind jetzt schon bereits sehr niedrig, bei uns auch geringer als es zum Beispiel Atom he werden würden.
Der grüne Sektor ist zudem einer der wenigen, die aktuell überhaupt wachsen, nicht nur als Ersatz denke ich - es fallen ja auch nicht in gleichem Unfang fossile Jobs weg). Aber selbst wenn, es ist eine innovative Transition von einem älteren zu einem neueren Energie-/Technologiesegment.
Die Kollegen wollte auch ganz schnell keiner mehr.
Allerdings finde ich Zusagen von 7% Rendite auch nicht super, aber das zeigt eben, dass der Staat da subventionieren muss, wo er gesamtgesellschaftlich hingehen will oder muss, weil es die Privatwirtschaft von allein eben nicht wil und auch nicht kann, weil sie Profit als Anreiz braucht.
Zudem kann nur der Staat Projekte übernehmen m, die eben keinen direkten Profit abwerfen, z. B. eine Brücke oder Schule sanieren.
Davon profitiert der Privatsektor aber immer indirekt. Das wird aber gern vergessen.
Man muss den konservativen Weg auch nicht immer mit allem möglichen (Schein-)Argumenten verteidigen oder mit Versprechen wie E-Fuels.
Nicht zuletzt deswegen, weil die anderen Länder dann gabz schnell doch die Nase vorn haben werden und dann wären wir in den neuen Sektoren abgehängt.
Man denke nur an Chine, neben mehr Kohle und Atomkraft, bauen sie aber auch Rekordkapazitäten an Solar und sind aus
„Strompreise aus Wind und Sonne sind jetzt schon bereits sehr niedrig“ - nur wenn ich die Kosten für dezentrale Infrastruktuktur, gigantische noch fehlende Speicherkapazitäten, Neubau und Betrieb reiner Standby Kraftwerke und Subventionen nicht berücksichtige. Wir müssen uns auch gar nicht darüber unterhalten - wenn die Kosten so günstig wären, dann frage ich Sie: wo ist denn der massive Ausbau der deutschen Produktionskapazitäten, die nun den Kostenvorteil der grünen Energie auf den globalen Märkten gewinnbringend einsetzen wollen? Nur Tagträumerei die andere bezahlen sollen wie bei jedem planwirtschaftlichen Unsinn…
Die Weltwirtschaft wächst Deutschland schrumpft! Dafür mag es mehr Gründe geben, aber das fehlgeleitete grüne Energie-Vermögen (und wir sprechen hier inzwischen in Summe von hunderten Milliarden) muss leider in meinen Augen als komplette Fehlallokation von Vermögen bezeichnet werden, zumindest wenn man grüne Gewissensberuhigung mit null bewertet. Daran wird das Land noch Dekaden leiden müssen und es ist für mich unklar wie eine Wirtschaft die bisher von günstiger energieintensiver Veredelung gelebt hat überhaupt solch eine grüne Dekade überstehen und abschütteln will.
Ok, auf diesem Niveau brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. An dieser Stelle mit Infrastruktur aufbauen etc standen Kohle, Gas und Atomkraft auch mal. Gasleitungen und Öltanks waren nichr schon immer da.
Es wäre völlig fehl eingeschätzt, wenn wir auf ewig bei fossilen Trägern bleiben sollten, nur um Transformationskosten zu sparen.
Neue Technologien brauchen immer Anschub-Investitionen
Ich finde es auch kontraproduktiv, immer wieder mit "planwirtschaftlichem Unsinn" zu argumentieren. Keiner will die Sowiets nachahmen, und dennoch muss jede Firma sorgfältig ihre Ausgaben planen, warum nicht auch der Staat, jedoch nur dort und soweit es sinnvoll möglich ist. Der Rest muss eigendynamisch erfolgen.
Wir können aber auch so tun, als wenn alles beim alten bleiben könnte und dem Rest der Welt beim Weiterentwicklen zuschauen. Dann sind wir auch am A...
Das Problem ist nicht, dass wir viel Geld für neue Technologien ausgeben - das schürt Wirtschaftswachstum - das Problem ist, dass wir stastlichbubd privat noch lange nicht genug Geld bewegen, um unseren Wohlstabd zu Formen.
Das gigantische Geldvolumen. dass man eben in Wachstum umlenken muss ist derzeit in Klimaunfug gefangen. Energie wird stattdessen immer teurer, da jeder EURO der hier eben als Ersatzinvestition zur bestehenden Energieinfrastruktur fliesst nicht nur kein Wachstum erzeugt (ist ja nur Ersatz), sondern auch noch teuer rentieren muss (wenn ich es richtig gehört habe, sind aus dem Wirtschaftsministerium hier 7% Rendite für jeden EURO Invest zugesichert worden). Es wird also nicht nur kein Wachstum erzeugt, man erstickt die Produktion (und Bevölkerung) auch noch mit ständig steigenden Energiepreisen. Aus der Kugel Eis und "die Sonne schickt keine Rechnung" ist inzwischen ein grünes subventioniertes Debakel für dieses Land entstanden, das seinesgleichen sucht.
Ich fürchte aber, da bist du falschen natrativen aufgesessen. Strompreise aus Wind und Sonne sind jetzt schon bereits sehr niedrig, bei uns auch geringer als es zum Beispiel Atom he werden würden.
Der grüne Sektor ist zudem einer der wenigen, die aktuell überhaupt wachsen, nicht nur als Ersatz denke ich - es fallen ja auch nicht in gleichem Unfang fossile Jobs weg). Aber selbst wenn, es ist eine innovative Transition von einem älteren zu einem neueren Energie-/Technologiesegment.
Die Kollegen wollte auch ganz schnell keiner mehr.
Allerdings finde ich Zusagen von 7% Rendite auch nicht super, aber das zeigt eben, dass der Staat da subventionieren muss, wo er gesamtgesellschaftlich hingehen will oder muss, weil es die Privatwirtschaft von allein eben nicht wil und auch nicht kann, weil sie Profit als Anreiz braucht.
Zudem kann nur der Staat Projekte übernehmen m, die eben keinen direkten Profit abwerfen, z. B. eine Brücke oder Schule sanieren.
Davon profitiert der Privatsektor aber immer indirekt. Das wird aber gern vergessen.
Man muss den konservativen Weg auch nicht immer mit allem möglichen (Schein-)Argumenten verteidigen oder mit Versprechen wie E-Fuels.
Nicht zuletzt deswegen, weil die anderen Länder dann gabz schnell doch die Nase vorn haben werden und dann wären wir in den neuen Sektoren abgehängt.
Man denke nur an Chine, neben mehr Kohle und Atomkraft, bauen sie aber auch Rekordkapazitäten an Solar und sind aus
„Strompreise aus Wind und Sonne sind jetzt schon bereits sehr niedrig“ - nur wenn ich die Kosten für dezentrale Infrastruktuktur, gigantische noch fehlende Speicherkapazitäten, Neubau und Betrieb reiner Standby Kraftwerke und Subventionen nicht berücksichtige. Wir müssen uns auch gar nicht darüber unterhalten - wenn die Kosten so günstig wären, dann frage ich Sie: wo ist denn der massive Ausbau der deutschen Produktionskapazitäten, die nun den Kostenvorteil der grünen Energie auf den globalen Märkten gewinnbringend einsetzen wollen? Nur Tagträumerei die andere bezahlen sollen wie bei jedem planwirtschaftlichen Unsinn…
Die Weltwirtschaft wächst Deutschland schrumpft! Dafür mag es mehr Gründe geben, aber das fehlgeleitete grüne Energie-Vermögen (und wir sprechen hier inzwischen in Summe von hunderten Milliarden) muss leider in meinen Augen als komplette Fehlallokation von Vermögen bezeichnet werden, zumindest wenn man grüne Gewissensberuhigung mit null bewertet. Daran wird das Land noch Dekaden leiden müssen und es ist für mich unklar wie eine Wirtschaft die bisher von günstiger energieintensiver Veredelung gelebt hat überhaupt solch eine grüne Dekade überstehen und abschütteln will.
Ok, auf diesem Niveau brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. An dieser Stelle mit Infrastruktur aufbauen etc standen Kohle, Gas und Atomkraft auch mal. Gasleitungen und Öltanks waren nichr schon immer da.
Es wäre völlig fehl eingeschätzt, wenn wir auf ewig bei fossilen Trägern bleiben sollten, nur um Transformationskosten zu sparen.
Neue Technologien brauchen immer Anschub-Investitionen
Ich finde es auch kontraproduktiv, immer wieder mit "planwirtschaftlichem Unsinn" zu argumentieren. Keiner will die Sowiets nachahmen, und dennoch muss jede Firma sorgfältig ihre Ausgaben planen, warum nicht auch der Staat, jedoch nur dort und soweit es sinnvoll möglich ist. Der Rest muss eigendynamisch erfolgen.
Wir können aber auch so tun, als wenn alles beim alten bleiben könnte und dem Rest der Welt beim Weiterentwicklen zuschauen. Dann sind wir auch am A...
Das Problem ist nicht, dass wir viel Geld für neue Technologien ausgeben - das schürt Wirtschaftswachstum - das Problem ist, dass wir stastlichbubd privat noch lange nicht genug Geld bewegen, um unseren Wohlstabd zu Formen.
Übermäßig Sparen hilft keinem.