Ich bin weiterhin irritiert, dass sich de Masi dieser Parteigründung anschließt. Er ist ein scharf analysierender Mann, den ich für seine Sachlichkeit schätze.
Frau Wagenknecht hat mich dagegen in den letzten Jahren mit wissenschaftsignoranten Aussagen zu Corona, der Verharmlosung einer übermäßigen Abhängigkeit von Russland und einem scho…
Ich bin weiterhin irritiert, dass sich de Masi dieser Parteigründung anschließt. Er ist ein scharf analysierender Mann, den ich für seine Sachlichkeit schätze.
Frau Wagenknecht hat mich dagegen in den letzten Jahren mit wissenschaftsignoranten Aussagen zu Corona, der Verharmlosung einer übermäßigen Abhängigkeit von Russland und einem schon fast psychotisch wirkenden Schüren von Grünenhass schockiert.
Das ist für mich keine Basis für konstruktive Sachpolitik, welche verschiedene Kräfte für eine progressive Wirtschaftspolitik bündeln könnte, sondern nur eine populistische Verschärfung der Spaltung der Gesellschaft. Was erhofft de Masi davon?
So gut können De Masis analytische Fähigkeiten nicht sein, wenn er bei dieser „Putin-Schwurbler-Partei“ mitmacht. Für ein lukratives Pöstchen im EU-Parlament dürfte es reichen. Aber zu welchem Preis? Man muss sich doch nur die vielen negativen Reaktionen von Leuten, die bisher Respekt vor ihm hatten, anschauen. Insgesamt liegt der Saldo tief im Minus.
"So gut können De Masis analytische Fähigkeiten nicht sein, wenn er bei dieser „Putin-Schwurbler-Partei“ So verlässt man sofort eine Grundlage einer anständigen Diskussion. Sie bestätigen leider mit solchen Aussagen, dass keinerlei Wissen da ist.
Genau das ist es, was mir bei einigen Wagenknecht-Fans unangenehm auffällt: Es wird mit Derailing und dümmlichsten ad hominem-Argumenten vor allem gegen Politiker der Grünen gearbeitet. Man erwartet offenbar billigen Applaus für das populistische Eindreschen auf ein Stammtisch-Feindbild.
Letztlich ist es das, weshalb ich fürchte, dass mit einer Wagenknecht-Partei genauso wenig konstruktive Sachpolitik zu machen ist, wie mit der AFD.
Eigentlich habe ich gleiches zurückgespielt. Diese Etikettierung lehne ich nehme selbst ab. Bei den Grünen ist es halt wirklich so, dass sie ungebildet sind. Haben selbst kein abschlossenes Studium/Berufsausbildung (Ricarda, Nouripour) und sagen anderen wie sie leben sollen. Leugnen Daten und Fakten (z.B. zum Thema Migration), lügen ihre Wählerschaft an beim Thema Kohleausstieg (es braucht nun mal grundlastfähigen Strom), Schaden Deutschland mit Sanktionen gegen Russland (da Sanktionen Gegenreaktionen hervorrufen), bauen die Bürokratie weiter aus durch komplizierte Förderprogramme und ständig neue Steuern ohne Lenkungsfaktor (z.B. Steuer auf Chipstüten => besser ist das neue EU-Gesetz Plastikverpackungen für Gemüse zu verbieten). Sie bevorzugen Fracking-Gas gegenüber Pipeline-Gas ohne Putin auch nur dabei zu schaden. Ich könnte 20 Punkte aufzählen, bei dem die Grünen durch Heuchelei (für Bilder nach Palao fliegen - Baerbock) negativ auffallen.
Sie demonstrieren nochmals eindrücklich was ich meine. Einseitiges Framing basierend auf unsinnigen Behauptungen und verdrehten Halbwahrheiten, die man aus gängigen Telegram-Gruppen kennt, die aber keinen harten Faktencheck überstehen. Alles was man selbst nicht versteht oder ablehnt wird mal schnell mit "die Grünen" etikettiert, ob es nun Sinn macht oder nicht, Hauptsache, das Feindbild wird gepflegt.
und das schlimmsten den Grünen ist, dass sie ständig nur andere etikettieren: Nazi, Putinversteher, Coronaleugner (selbst bei Leuten die kein Corona leugnen) usw.
Am besten hat mir jetzt der Kinderbuchauto gefallen. Er fand "Vaterlandsliebe stets zum kotzen" und ruft jetzt zu Patriotismus auf. Meine Meinung dazu ist, ich rufe nicht zu Patriotismus auf und gleichzeitig ist es für mich in Ordnung wenn Menschen ihr Vaterland lieben. Jedem das seine.
In Bezug auf Impfungen hat sie einige "alternative Fakten" von Personen wie Clemens Arvay wiederholt, von denen sie wissen musste, dass sie wissenschaftlich nicht haltbar sind. Auch vor Zitaten aus der BILD schreckte sie da nicht zurück. Offenbar ging es ihr mehr darum, gleichzeitig Ängste vor Impfzwang und Stimmung gegen die Forschung zu verbreiten, statt die wissenschaftlich herausfordernde Situation und aktuelle Daten ernst zu nehmen.
Was mir im Kopf ist, ist ihr Auftritt bei Anne Will November 2021 und einige in ihrem eigenen Kanal. Den durchsuche ich jetzt aber nicht. Ist aber auch nur eher ein Randthema, das allerdings ihr persönliches Wesen demonstriert (erinnert mich ein wenig an die Geltungssucht und den Allwissenheitsanspruch eines Richard David Precht 😉).
Ich bin weiterhin irritiert, dass sich de Masi dieser Parteigründung anschließt. Er ist ein scharf analysierender Mann, den ich für seine Sachlichkeit schätze.
Frau Wagenknecht hat mich dagegen in den letzten Jahren mit wissenschaftsignoranten Aussagen zu Corona, der Verharmlosung einer übermäßigen Abhängigkeit von Russland und einem schon fast psychotisch wirkenden Schüren von Grünenhass schockiert.
Das ist für mich keine Basis für konstruktive Sachpolitik, welche verschiedene Kräfte für eine progressive Wirtschaftspolitik bündeln könnte, sondern nur eine populistische Verschärfung der Spaltung der Gesellschaft. Was erhofft de Masi davon?
So gut können De Masis analytische Fähigkeiten nicht sein, wenn er bei dieser „Putin-Schwurbler-Partei“ mitmacht. Für ein lukratives Pöstchen im EU-Parlament dürfte es reichen. Aber zu welchem Preis? Man muss sich doch nur die vielen negativen Reaktionen von Leuten, die bisher Respekt vor ihm hatten, anschauen. Insgesamt liegt der Saldo tief im Minus.
"So gut können De Masis analytische Fähigkeiten nicht sein, wenn er bei dieser „Putin-Schwurbler-Partei“ So verlässt man sofort eine Grundlage einer anständigen Diskussion. Sie bestätigen leider mit solchen Aussagen, dass keinerlei Wissen da ist.
Negative Reaktionen von "Baerbock-Schwurblern" und Kinderbuchautoren....
Genau das ist es, was mir bei einigen Wagenknecht-Fans unangenehm auffällt: Es wird mit Derailing und dümmlichsten ad hominem-Argumenten vor allem gegen Politiker der Grünen gearbeitet. Man erwartet offenbar billigen Applaus für das populistische Eindreschen auf ein Stammtisch-Feindbild.
Letztlich ist es das, weshalb ich fürchte, dass mit einer Wagenknecht-Partei genauso wenig konstruktive Sachpolitik zu machen ist, wie mit der AFD.
Eigentlich habe ich gleiches zurückgespielt. Diese Etikettierung lehne ich nehme selbst ab. Bei den Grünen ist es halt wirklich so, dass sie ungebildet sind. Haben selbst kein abschlossenes Studium/Berufsausbildung (Ricarda, Nouripour) und sagen anderen wie sie leben sollen. Leugnen Daten und Fakten (z.B. zum Thema Migration), lügen ihre Wählerschaft an beim Thema Kohleausstieg (es braucht nun mal grundlastfähigen Strom), Schaden Deutschland mit Sanktionen gegen Russland (da Sanktionen Gegenreaktionen hervorrufen), bauen die Bürokratie weiter aus durch komplizierte Förderprogramme und ständig neue Steuern ohne Lenkungsfaktor (z.B. Steuer auf Chipstüten => besser ist das neue EU-Gesetz Plastikverpackungen für Gemüse zu verbieten). Sie bevorzugen Fracking-Gas gegenüber Pipeline-Gas ohne Putin auch nur dabei zu schaden. Ich könnte 20 Punkte aufzählen, bei dem die Grünen durch Heuchelei (für Bilder nach Palao fliegen - Baerbock) negativ auffallen.
Sie demonstrieren nochmals eindrücklich was ich meine. Einseitiges Framing basierend auf unsinnigen Behauptungen und verdrehten Halbwahrheiten, die man aus gängigen Telegram-Gruppen kennt, die aber keinen harten Faktencheck überstehen. Alles was man selbst nicht versteht oder ablehnt wird mal schnell mit "die Grünen" etikettiert, ob es nun Sinn macht oder nicht, Hauptsache, das Feindbild wird gepflegt.
und das schlimmsten den Grünen ist, dass sie ständig nur andere etikettieren: Nazi, Putinversteher, Coronaleugner (selbst bei Leuten die kein Corona leugnen) usw.
Am besten hat mir jetzt der Kinderbuchauto gefallen. Er fand "Vaterlandsliebe stets zum kotzen" und ruft jetzt zu Patriotismus auf. Meine Meinung dazu ist, ich rufe nicht zu Patriotismus auf und gleichzeitig ist es für mich in Ordnung wenn Menschen ihr Vaterland lieben. Jedem das seine.
Welche Aussage war wissenschaftsignorant?
In Bezug auf Impfungen hat sie einige "alternative Fakten" von Personen wie Clemens Arvay wiederholt, von denen sie wissen musste, dass sie wissenschaftlich nicht haltbar sind. Auch vor Zitaten aus der BILD schreckte sie da nicht zurück. Offenbar ging es ihr mehr darum, gleichzeitig Ängste vor Impfzwang und Stimmung gegen die Forschung zu verbreiten, statt die wissenschaftlich herausfordernde Situation und aktuelle Daten ernst zu nehmen.
Da magst du zwar Recht haben, trotzdem: Aussage, die ohne ohne Zitate und Zahlenangaben nichts besser macht.
Was mir im Kopf ist, ist ihr Auftritt bei Anne Will November 2021 und einige in ihrem eigenen Kanal. Den durchsuche ich jetzt aber nicht. Ist aber auch nur eher ein Randthema, das allerdings ihr persönliches Wesen demonstriert (erinnert mich ein wenig an die Geltungssucht und den Allwissenheitsanspruch eines Richard David Precht 😉).
Ich kann es verstehen. In Summe wird sie als Person aber mehr Leuten gefallen, als daß sich Leute genau daran stossen. Deshalb ist sie da, wo sie ist.
Für mich viel rätselhafter ist, wie Odo aus DS9 damals schon die Maske von Sahra haben konnte.