Der „Schuldenberg“ ist ein geplanter „Ausgabenberg“ die unsere Regierung mit der Währungsschöpfung der staatlichen Zentralbank bezahlt. Dass sie dafür nicht die Steuern erhöht sondern dies mit dem Verkauf von Staatsanleihen abwickelt, dient ausschließlich zur Förderung der Finanzmärkte denen sie dafür auch noch Zinsen zukommen lässt. Kei…
Der „Schuldenberg“ ist ein geplanter „Ausgabenberg“ die unsere Regierung mit der Währungsschöpfung der staatlichen Zentralbank bezahlt. Dass sie dafür nicht die Steuern erhöht sondern dies mit dem Verkauf von Staatsanleihen abwickelt, dient ausschließlich zur Förderung der Finanzmärkte denen sie dafür auch noch Zinsen zukommen lässt. Kein Bürger muss für diese Ausgaben auch nur einen Cent aufwenden!
Fakt ist, dass die Staatsanleihen mit staatlichen Zahlungsmitteln, erzeugt von der Zentralbank, gekauft werden müssen. Diese Geldsorte ist nur den Kunden der Zentralbank zugänglich, also der Regierung und den Geschäftsbanken. Staatsanleihen werden immer zuerst einem bestimmten Bieterkreis, d.h. einem Teil der Geschäftsbanken, die diesem Bieterkreis angehören, in einer Auktion angeboten. Diese Banken haben z.B. durch die Staatsausgaben ein entsprechendes Reserve-Guthaben bei der Zentralbank oder müssen sich die Reserven als Kredit von der Zentralbank beschaffen.
Diese Reserven werden dann beim Kauf der Staatsanleihen auf das ZB-Konto der Regierung umgebucht und stehen der Regierung für ihre Ausgaben zur Verfügung. Die Ausgaben fließen anschließend wieder über die Konten der Geschäftsbanken an selbige zurück. Also im Falle des o.a. Kredits eine kurzfristige Belastung der betroffenen Geschäftsbanken mit eine langfristigen „todsicheren“ Zinseinnahme und garantierten Rückzahlung.
Erst im zweiten Schritt kommen die Finanzmärkte ins Spiel. Diese Teilnehmer kaufen dann von den GBs des Bieterkreises die Staatsanleihen ab und bezahlen es mit ihrem Giralgeld-Guthaben (das Buchgeld der Geschäftsbanken). Zinsbestimmend sind diese Akteure in keinster Weise. Die von der Regierung gezahlten Zinsen in Form von ZB-Buchgeld (= Reserven) fließen immer über die Konten der GBs an die Nichtbanken-Besitzer. Dabei werden die ZB-Zinsen wieder in Giralgeld-Zinsen umgetauscht. Eine doppelte Ausweitung der Geldmenge – Reserven und Giralgeld!
Warum muss der Staat als Währungshersteller für notwendige Ausgaben noch zusätzlich Zinsen aufwenden?
Der „Schuldenberg“ ist ein geplanter „Ausgabenberg“ die unsere Regierung mit der Währungsschöpfung der staatlichen Zentralbank bezahlt. Dass sie dafür nicht die Steuern erhöht sondern dies mit dem Verkauf von Staatsanleihen abwickelt, dient ausschließlich zur Förderung der Finanzmärkte denen sie dafür auch noch Zinsen zukommen lässt. Kein Bürger muss für diese Ausgaben auch nur einen Cent aufwenden!
Fakt ist, dass die Staatsanleihen mit staatlichen Zahlungsmitteln, erzeugt von der Zentralbank, gekauft werden müssen. Diese Geldsorte ist nur den Kunden der Zentralbank zugänglich, also der Regierung und den Geschäftsbanken. Staatsanleihen werden immer zuerst einem bestimmten Bieterkreis, d.h. einem Teil der Geschäftsbanken, die diesem Bieterkreis angehören, in einer Auktion angeboten. Diese Banken haben z.B. durch die Staatsausgaben ein entsprechendes Reserve-Guthaben bei der Zentralbank oder müssen sich die Reserven als Kredit von der Zentralbank beschaffen.
Diese Reserven werden dann beim Kauf der Staatsanleihen auf das ZB-Konto der Regierung umgebucht und stehen der Regierung für ihre Ausgaben zur Verfügung. Die Ausgaben fließen anschließend wieder über die Konten der Geschäftsbanken an selbige zurück. Also im Falle des o.a. Kredits eine kurzfristige Belastung der betroffenen Geschäftsbanken mit eine langfristigen „todsicheren“ Zinseinnahme und garantierten Rückzahlung.
Erst im zweiten Schritt kommen die Finanzmärkte ins Spiel. Diese Teilnehmer kaufen dann von den GBs des Bieterkreises die Staatsanleihen ab und bezahlen es mit ihrem Giralgeld-Guthaben (das Buchgeld der Geschäftsbanken). Zinsbestimmend sind diese Akteure in keinster Weise. Die von der Regierung gezahlten Zinsen in Form von ZB-Buchgeld (= Reserven) fließen immer über die Konten der GBs an die Nichtbanken-Besitzer. Dabei werden die ZB-Zinsen wieder in Giralgeld-Zinsen umgetauscht. Eine doppelte Ausweitung der Geldmenge – Reserven und Giralgeld!
Warum muss der Staat als Währungshersteller für notwendige Ausgaben noch zusätzlich Zinsen aufwenden?