8 Kommentare
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Avatar von Sascha Pallenberg

Direkt bestellt. Danke fuer deine Arbeit!

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Avatar von Maurice Höfgen

Danke! Das freut und ehrt mich! Danke auch für die Empfehlung!

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Avatar von Philipp

Hi Maurice, danke für deine Arbeit hier und auch auf YT. Wird es eine kindle Version des Buches geben?

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Avatar von Maurice Höfgen

Danke dir! Gibt es schon, kannst du auf Amazon kaufen und sofort lesen! :-)

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Avatar von Philipp

Ah danke. Ich war einfach zu doof. Das geht nur über den Browser und nicht über die Amazon App.

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Avatar von Edelborsdorfer

Die Schlussfolgerung lautet also: Hätte man die Hyperinflation der Zwanziger nicht gestoppt, sondern einfach weiterlaufen lassen, hätte es Hitler nicht gegeben. Dass sich immer noch Leute finden, die so etwas öffentlich vertreten, ist eigentlich skandalös. Worauf es ankommt, in der Weimarer Zeit angekommen wäre und jetzt wieder, ist: die Inflation im Keim zu ersticken, damit man die Rosskur nicht braucht. Das ist die Lehre, die man aus der Geschichte hätte ziehen können. Wenn ich nicht zur Früherkennung gehe, ist es irrational, mich später über die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu beschweren.

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Avatar von Matthias Schmitz

Sehr gut klargestellt dass H.W Sinn hier den falschen geschichtlichen Vergleich herangezogen hat um die Folgen von Inflation zu beschreiben.

Es ist aber nicht klar ab welchem Punkt die potentiell verfügbaren Arbeitskräfte durch expansive Geldpolitik abgeschöft sind und es zu einer Konkurrenzsituation um Arbeitskräfte kommt.

Angesichts der aktuell steigenden Abwanderung aus Arbeitsverhältnissen durch Verrentung gibt es durchaus diese Gefahr und die Arbeitslosigkeit ist bei weitem nicht so hoch dass hier endlos eingestellt werden kann, ganz abgesehen von dem Bildungsstand.

Es gibt immer einen Punkt ab dem es zu einen systemischen Kipppunkt kommt und es nützt nichts das völlig zu ignorieren. Gern kann man auch Begrifflichkeiten wie "Mythenbildung" verwenden um die jemanden zuschreiben, aber Personen komplett zu demontieren, wie es in den Kommentarleisten manchmal der Fall ist , könnte vermessen sein. Ich glaube nicht dass hier nur Experten vor Ort sind und das Alles bis ins Detail verstehen, ich auch nicht.

Man kann vielen Ökonomen empirisch begründete falsche Aussagen nachweisen (auch einem Flassbeck) aber das ist noch lange kein Grund komplettes Unwissen zu attestieren. Man kann ihn trotzdem anerkennen und seinen Grundannahmen folgen.

Am besten suche man sich Punkte heraus was einem am Plausibelsten und am besten begründet erscheint. So kommt man miteinander klar;)

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Avatar von Josua Cho

Phänomenal!

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